Außerdem bemerkenswert: Das Museum befindet sich ja in der Husemannstraße in direkter Nachbarschaft zum alten Wohnsitz der Familie Kolsch-Krüger, in dem viele dieser Bilder entstanden sind. Mit bei der Übergabe war auch Michael Winkler, ein Freund der Familie, der den Transfer beratend unterstützt hat. Eva Ehlers-Kolsch, Künstlerin wie ihre Mutter in München und am Ammersee, arbeitet zurzeit den riesigen Nachlass ihrer Mutter auf und bittet alle Wittener, die sich an die Malerin erinnern, mit ihr Kontakt aufzunehmen: Telefon 0176 45559814.
Eva Ehlers-Kolsch (r.) überreichte dem Leiter des Märkischen Museums Christoph Kohl (l.) insgesamt 20 Zeichnungen, Grafiken und Holzschnitte ihrer Mutter Irmgard Kolsch-Krüger. (Foto: Barbara Zabka)